Freitag, 30. Oktober 2009

Day 8: NC State University/Raleigh

Heute hatten alle Schüler der Freedom Highschool schulfrei, um mit ihren Gastfamilien etwas zu unternehmen. Manche gingen wandern, fuhren in die Berge, gingen shoppen oder taten nichts und ruhten sich aus. Ich aber hatte eine kleine Reise vor mir, denn es ging nach Raleigh, der Bundeshauptstadt North Carolinas, um dort die große Schwester meiner Gastfamilie an der Universität zu besuchen. Außerdem wollte meine Gastfamilie mit mir das Naturkundemuseum in Raleigh besuchen.

Der Tag begann morgens um 8.45 Uhr. Nach dem Aufstehen gab es erstmal Frühstück. Wir aßen English Muffins, das sind Brötchen belegt mit Spiegel- oder Rührei, Käse und Bacon. Um 9.30 Uhr ging die Fahrt los und nach dreieinhalb Stunden Fahrt kamen wir endlich in Raleigh an.


Zuerst besichtigten wir das Naturkundemuseum. Dort gab es einiges über die Pflanzen und Tiere North Carolinas und Amerikas sowie Dinosaurier zu sehen. Außerdem gab es viele lebende Tiere wie zum Beispiel Schlangen, Frösche und Kröten, Fische und andere Meerestiere, Schmetterlinge und viele viele Insekten. Während des Besuches im Museum gingen meine Gastmutter, meine zwei Austauschgeschwister, mein Austauschpartner und ich in eine "Meet the Animals"-Show. Das war ein Vortrag über Alligatoren und Krokodile und man konnte während des Vortrages auch einen 6 Jahre alten Alligator streicheln.

Nach dem Besuch im Museum fuhren wir weiter zur NC State University, der größten Universität North Carolinas, wo die große Schwester schon auf uns wartete. Wir liefen gemeinsam über den riesigen Campus mit seinem Park, den Wohnungen der Studenten und dem Sportareal mit Basketball-, Football-, Baseball- und Fußballplätzen sowie einem Footballstadium.

Später machten wir uns auf den Weg zu Fuddruckers, wo wir nach einer halbstündigen Irrfahrt durch Raleigh auch endlich angekommen sind. Fuddruckers ist ein Fastfoodrestaurant, ähnlich wie Subway, in dem man seinen Burger individuell belegen lassen kann.
Gegen 7 Uhr machten wir uns wieder auf den Heimweg und kamen um 10 Uhr wieder zuhause an.
[Marco]

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